FAQ
Wie wirkt CBD im Gehirn?
Cannabinoid-Rezeptoren sind ein wesentlicher Bestandteil des Endocannabinoid-Systems (ECS) im menschlichen und tierischen Körper. Jede Funktion in unserem Körper benötigt ein Gleichgewicht, um richtig und mit maximaler Kapazität zu arbeiten. CB1-Rezeptoren sind im ganzen Körper weit verbreitet, vor allem in unserem Gehirn, und sie beeinflussen unsere Bewegungen, wie wir Schmerzen empfinden und bewältigen, Emotionen, Stimmungen, die Art und Weise, wie wir denken, auf unsere Erinnerungen zugreifen und viele andere für unser Leben notwendige Funktionen.
Konventionelle Medikamente und Verschreibungen in der heutigen Medizin können helfen, Steifheit und Schmerzen zu lindern, aber einige Leute sehen CBD als eine natürlichere Alternative zu diesen starken Medikamenten, um chronische Schmerzen zu reduzieren, indem es die Aktivität der Endocannabinoid-Rezeptoren beeinflusst und Entzündungen reduziert, um uns ein besseres Leben zu ermöglichen. CBD kann helfen, mit Störungen wie Depressionen, neuropathischen Schmerzen und Angstzuständen umzugehen.
5 Wege, wie CBD unser Gehirn beeinflusst:
- CBD kann den Blutfluss reduzieren
- CBD kann Schmerzen und unsere Schmerzempfindlichkeit steuern
- CBD kann oxidative Schäden reduzieren
- CBD kann den Grad der Erregung in den Gehirnzellen senken
- CBD kann signifikante antipsychotische Eigenschaften haben
Exzitotoxizität spielt eine große Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen. Das ist ein Schaden, der entsteht, wenn die Gehirnzellen durch zu viel Stimulation extrem aktiv werden. Exzitotoxizität tritt vor allem nach einem Schlaganfall, einem Schädel-Hirn-Trauma oder auch allgemein bei Hörverlust auf.