CBD gegen Narkolepsie

• Was ist Narkolepsie?
• Symptome
• Hypersomie
• Diagnose von Hypersomnie
• Behandlung von Hypersomnie
• Ursachen
• Arten
• Kataplexie
• FAQ
• Behandlung von Narkolepsie

Was ist Narkolepsie?

Die Schlafkrankheit Narkolepsie ist chronischer Natur. Es greift die Gehirnzentren im Nervensystem an, die für die Steuerung des Aufwachens und Einschlafens verantwortlich sind. Narkolepsie ist eine Autoimmunerkrankung. Sie ist gekennzeichnet durch unkontrollierbare und plötzliche Schlafattacken, die die Patienten selbst bei herkömmlichen Tagesaktivitäten überwältigen. Das Problem ist, dass wir uns auf keine Warnsignale für diese unangenehmen Erscheinungen verlassen und sie nicht kontrollieren können.

Narkolepsie schränkt einen Menschen in allen Lebensbereichen ein. Die meisten erkranken zwischen dem 35. und 40. Lebensjahr, sie haben einen spezifischen Verlauf und sind leider keine statische Erkrankung. In den besseren Fällen verschwinden diese Anfälle um das 50. Lebensjahr herum, später können sie sogar ganz verschwinden. Doch in jedem Alter kann die CBD-Substanz gegen Schlaflosigkeit helfen. Generell kann man sagen, dass CBD den Schlaf fördert, weshalb Cannabidiole bei fast allen Schlafstörungen nützlich sind.

Symptome einer Narkolepsie

Die Symptome der Narkolepsie können sowohl tagsüber als auch nachts auftreten. Die Schlaflähmung ist sehr unangenehm. Dies ist eine äußerst beängstigende Erfahrung, die insbesondere nach dem Einschlafen auftritt, wenn unser Körper vom Wachzustand in den Schlaf übergehen sollte. In diesem Fall ist der Non-REM-Schlaf wichtig, bei dem sich das Gehirn in einer Ruhephase befindet. Dabei handelt es sich um einen extrem tiefen Schlaf, in dem wir nicht so leicht aufwachen können und uns „unserer selbst nicht bewusst“ sind. In dieser Phase erleben wir Träume, an die wir uns normalerweise nicht erinnern. Im Gegensatz zum REM-Schlaf ist der Körper jedoch in der Lage, sich zu bewegen, da sich die Muskeln nicht in der Entspannung befinden. Dies ist der Grund für Alpträume oder Schlafwandeln.

Bei der Schlaflähmung befindet sich der Betroffene in einer Phase, in der er zwar einschläft, das Gehirn aber eine extrem hohe Aktivität aufweist und der Körper sich nicht bewegen kann. Es ist eine kurze, unangenehme Erfahrung, die jedoch ewig erscheinen kann, da unsere Zeitwahrnehmung während des Schlafs verzerrt ist. Die Betroffenen hören verschiedene Stimmen, haben visuelle Halluzinationen (Geister oder Gestalten in der Nähe), sind aber nicht in der Lage, sich zu bewegen und sich gegen die Gefahren zu „wehren“, die uns dank der Albträume zu drohen scheinen.

Schlafbezogene Halluzinationen treten auch während des Einschlafens auf, wenn es sich um hypnagogische Halluzinationen handelt. Nach dem Aufwachen bezeichnen wir sie als hypnopompöse Halluzinationen. Sie sind häufig mit Lähmungen verbunden. Ein sehr interessantes Symptom ist die Kataplexie, bei der es zu einem plötzlichen Verlust der Muskelkontrolle kommt. Zu den Tagessymptomen gehört eine unangenehme exzessive Tagesschläfrigkeit (EDS). Dies ist das wichtigste und häufigste Symptom der Narkolepsie und kann zu jeder Tageszeit auftreten. Es kann sich nur als Müdigkeit bei monotonen Tätigkeiten bemerkbar machen, aber auch bei normalen Tätigkeiten kann es zu Schlafattacken kommen. Wenn die Person dann aufwacht, fühlt sie sich erfrischt, aber wenige Augenblicke später wartet alles wieder auf sie.

Wenn der Patient von Tagesmüdigkeit befallen wird, versucht er, diese durch automatische Handlungen zu vermeiden, die ihm gar nicht bewusst sind. Zum Beispiel schreibt die Person einen Text weiter, obwohl sie eigentlich fertig sein müsste, aber es ist Unsinn oder nur Gekritzel. Noch weniger unangenehm, aber dennoch einschränkend, ist die Störung des Nachtschlafs. Die Person hat es fragmentiert und wacht spontan auf. Auch Schlafapnoe oder übermäßige körperliche Bewegungen können auftreten.

Die Substanz Cannabidiol kann bei all diesen Symptomen helfen. CBD-Präparate helfen bei Schlafstörungen, verbessern die Schlafqualität und helfen auch bei psychischen Problemen oder dem damit einhergehenden Stress.

Hypersomnie

Die Internationale Klassifikation der Schlafstörungen (ICSD) definiert Hypersomnie als eine eingeschränkte oder vollständige Unfähigkeit, die Wachheit während der Hauptwachphase des Tageszyklus aufrechtzuerhalten, was zu Episoden von nicht unterdrücktem Schlafbedürfnis oder ungewolltem Einschlafen oder Schläfrigkeit führt. Hypersomnie geht mit unkontrollierbarem Einschlafen zu jeder Tageszeit einher und ist eine Gruppe verschiedener Schlafstörungen. Das ist ein ernstes soziales Problem. Hypersomnie-Symptome treten bei etwa 5 % der Bevölkerung auf, in milderen Formen bei bis zu 20 %. Die Patienten sind in ihrer Freizeit, ihrem Partnerleben, ihrer Arbeit und ihrem sozialen Leben im Allgemeinen beeinträchtigt. Sie kann auch eine große Gefahr für sich selbst und andere darstellen, indem sie beispielsweise Auto- oder Arbeitsunfälle verursacht.

Je nach Ursache der Hypersomnie lassen sich zwei Hauptformen unterscheiden: die primäre (eigenständige Erkrankung, meist mit Hirnschädigung) und die sekundäre (in Verbindung mit einer anderen Erkrankung). Sie kann also durch die folgenden Faktoren verursacht werden:

• Depressionen und andere psychiatrische Störungen
• Überarbeitung und Dauerstress
• Schlafapnoe
• Chronisches Müdigkeitssyndrom
• Multiplexe Sklerose
• AIDS
• Schwangerschaft
• Demenz
• Erkrankungen der Schilddrüse
• Krebs
• Schizophrenie
• Epilepsie
• Erkrankungen des Verdauungstrakts
• Diabetes
• Entzündungen der Hirnhäute

Wiederkehrende Hypersomnie

Wiederkehrende (periodische) Hypersomnie führt bei den Betroffenen zu Schlafattacken mit Kataplexie. Der Drang zum Einschlafen wechselt mit dem normalen Schlafbedürfnis ab. Bei Männern können das Kleine-Levin-Syndrom (Hypersexualität), Bulimie oder aggressives Verhalten auftreten.

Idiopathischen Hypersomnie

Bei der idiopathischen Hypersomnie besteht auch tagsüber ein übermäßiges Schlafbedürfnis. Die Patienten müssen etwa 13 Stunden schlafen, in extremen Fällen bis zu 18 Stunden. Für diese Personen ist es sehr schwierig, vollständig aufzuwachen. Gelingt ihnen dies, erleben sie die so genannte Schlaftrunkenheit, d. h. Schwierigkeiten bei der Ausübung anspruchsvoller körperlicher und geistiger Tätigkeiten. Sie sind tagsüber müde und auch ein Mittagsschlaf hilft nicht.

Diagnose von Hypersomnie

Die Diagnose von Hypersomnie beginnt mit der Prüfung der Wachheit des Patienten und der Erhebung der Krankengeschichte oder der Symptome. Mithilfe eines Schlaftagebuchs zeichnet der Arzt die Schlafdaten auf und kann das Schlafverhalten neu bewerten. Die Epworth Sleepiness Scale wird auch verwendet, um den Schweregrad der Hypersomnie zu bestimmen, und es werden mehrere Schlaflatenzen gemessen, um die Art des Schlafs zu bestimmen, den der Patient tagsüber erreichen kann. Es gibt auch ein Polysomnogramm, das die Gehirnaktivität des Patienten überwacht, der während der Nacht zur Beobachtung wach bleibt. Dieses Gerät überwacht Atmung, Sauerstoffgehalt, Augenbewegungen, Herzfrequenz und Gehirnaktivität.

Behandlung von Hypersomnie

Die Behandlung von Hypersomnie kann durch Medikamente erfolgen, die wir als Stimulanzien einstufen. Allerdings müssen wir auch mit extrem starken Nebenwirkungen rechnen. Diese werden zumindest mit Antidepressiva oder Amphetaminen in Verbindung gebracht. Eine einfache Änderung des Lebensstils ist ebenfalls ein erfolgreicher Schritt, da diese Schlafstörung häufig bei Drogenabhängigen oder Alkoholikern auftritt. Probieren Sie CBD-Öl bei Hypersomnie oder anderen Schlafstörungen aus und profitieren Sie von der schmerzlindernden und beruhigenden Wirkung dieser Substanz. Cannabidiol wirkt sich positiv auf die Schlafqualität aus und hilft, die Ursachen dieser Störungen wie chronische Schmerzen, Ängste oder Stress zu lindern.

Ursachen von Narkolepsie

Die Ursachen der Narkolepsie konnten bisher nicht geklärt werden. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass genetische Faktoren an dem Ausbruch beteiligt sind. Probleme treten auf, wenn ein Mangel an der Substanz Orexin (die zur Aufrechterhaltung des Wachzustandes benötigt wird) besteht, der bei angeborenen Autoimmunkrankheiten auftritt. Dieser Neurotransmitter ist auch als Hypocretin bekannt. Es wird im Hypothalamus gebildet und reagiert auf mehrere wichtige Gruppen von Nervenzellen. Bei Narkolepsie mit Kataplexie ist sein Spiegel tendenziell reduziert. Wenn der Körper seinen Verlust spürt, lässt das Gehirn zu, dass die REM-Phase des Schlafs auch tagsüber ausgelöst wird, was zu übermäßigem Schlaf am Tag und Problemen mit der Schlafqualität in der Nacht führt. Sekundäre Narkolepsien treten als Folge von Hirnverletzungen, Infektionen oder Krebs auf. Auch eine posttraumatische Belastungsstörung ist ein Auslöser.

Die wichtigsten Ursachen der Narkolepsie:

• Stress
• Genmutationen bei Erbkrankheiten
• Infektion
• Negative Auswirkungen der Toxine auf den Organismus

Häufigste Fragen zu CBD

Arten von Narkolepsie

Diese Schlafstörung wird in primär und sekundär unterteilt.

Primäre Narkolepsie

Narkolepsie vom primären Typ ist eine eigenständige Krankheit, sekundäre Narkolepsie ist die Ursache anderer Krankheiten. Die Narkolepsie des ersten Typs entsteht durch den Verlust von Gehirnzellen, die Hypocretin produzieren. In diesem Fall handelt es sich um Narkolepsie mit Kataplexie. Sie wird auch mit Halluzinationen, verminderter Qualität des Nachtschlafs, Schlaflähmung oder Muskelverspannungen in Verbindung gebracht.

Sekundäre Narkolepsie

Bei der Narkolepsie ohne Kataplexie (Typ 2) treten die oben genannten Begleiterscheinungen nicht auf, und die Patienten sind meist nur tagsüber schläfrig. Die Symptome beider Formen können durch CBD-Öl gegen Schlaflosigkeit unterdrückt werden.

Kataplexie

Schlafstörungen, die durch plötzliche Muskelverspannungen und damit verbundene Muskelschwäche verursacht werden. Kapatlexie tritt am häufigsten zusammen mit Narkolepsie auf. Die Ursache dieses Gesundheitsproblems ist eine Abnahme der funktionellen Eigenschaften von Neurotransmittern, die für die Übertragung von Erregungen im Nervensystem verantwortlich sind. Krampfanfälle können auch durch Lachen, Angst oder Stress ausgelöst werden. Diese Anfälle treten unerwartet auf und führen bei den Patienten zu schwerer Muskelschwäche oder sogar Muskellähmung. Am häufigsten sind der Hals, das Gesicht und die unteren Gliedmaßen betroffen.

Krampfanfälle dauern einige Sekunden oder Minuten. Die Kataplexie wird auch durch Autoimmunerkrankungen verursacht, weshalb die Familienanamnese für die Diagnose wichtig ist. Sie tritt auch bei Hirnverletzungen auf. Zur Behandlung werden Medikamente, häufig Antidepressiva, eingesetzt. Diese sind jedoch mit dem Risiko von Nebenwirkungen behaftet und unterliegen der Verschreibungspflicht. Man kann aber auch einen natürlichen Weg ohne dieses Risiko einschlagen, zum Beispiel Präparate mit CBD für besseren Schlaf.

Behandlung von Narkolepsie

Die Therapie der Narkolepsie beginnt mit der Überwachung der bioelektrischen Leistung des Gehirns. Dabei handelt es sich um spezielle Messungen von Schlafabschnitten. Die Behandlung der Narkolepsie basiert häufig auf der Einnahme von Antidepressiva oder Psychostimulanzien. Die Lösung dieses Problems sollte auf keinen Fall aufgeschoben werden, da Narkoleptiker in allen Lebensbereichen extrem behindert sind (Invalidenrente, Fahrverbot). Bei der Behandlung zu Hause ist die Anpassung der Schlafhygiene wichtig. Achten Sie auf die richtige Temperatur in Ihrem Schlafraum, vermeiden Sie schwere Mahlzeiten in der Nacht und schalten Sie elektronische Geräte in Ihrer Nähe aus. Eine regelmäßige Tages- und Nachtroutine ist sehr wichtig. Vergessen Sie Alkohol und Rauchen, sondern sorgen Sie für regelmäßige körperliche Aktivität.

Eine wirksame natürliche Alternative ist CBD gegen Schlaflosigkeit. Diese Cannabis-Substanz trägt zu einer besseren Schlafqualität bei, da sie die REM-Phase des Schlafes fördert, die wir nachts und nicht tagsüber überleben. Wenn Sie sich entscheiden, CBD gegen Schlafmangel oder Narkolepsie zu kaufen, helfen Sie Ihrem Körper, verschiedene Krankheiten oder psychische Probleme, die diese auslösen können, wirksam zu bekämpfen. Darüber hinaus harmonisiert Cannabidiol das Nervensystem und verhindert, dass es Signale aussendet, die schmerzhafte Zustände verursachen.

CBD-Öl oder ähnliche Präparate sind nicht verschreibungspflichtig, machen nicht süchtig und sind nicht giftig. Die Lebenserwartung bei Narkolepsie ist tendenziell niedriger als bei gesunden Patienten. Testen Sie Arzneimittel auf der Basis des Wirkstoffs der Cannabispflanze und verbessern Sie Ihre Lebensqualität ohne unnötige Nebenwirkungen.