Kann CBD gegen Stress helfen?
- Was ist Stress?
- Stresssymptome
- Psychische Stresssymptome
- Kopfschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Zittern
- Schwitzen
- Seelischer Stress Symptome
- Symptome von Verhaltensstress
- Was hilft gegen Stress?
- Nebenwirkungen
- FAQ zu CBD
Angst oder Stress ist ein weit verbreitetes Problem für einen großen Teil der Bevölkerung. Während dieser Zeit haben Sie mit vielen unangenehmen Symptomen zu kämpfen, die sich negativ auf Ihr Arbeits- oder Privatleben auswirken oder es sogar völlig ausschalten können. Die meisten Medikamente gegen Stress sind verschreibungspflichtig und haben eine Reihe von unangenehmen Nebenwirkungen. Eine gute Alternative ist CBD, dessen entspannende Wirkung ohne psychoaktive Eigenschaften seit etwa 50 Jahren bekannt ist.
Cannabidiol und Präparate, die diese Substanz enthalten, sind in der Lage, Hirnregionen zu beruhigen, die bei Stress oder Angst besonders aktiv sind, was sich nicht nur in der Verbesserung des Zustands der Patienten, sondern auch auf CT-Scans zeigt. Die anschließende Entspannung und Entkrampfung des Nutzers ist der beste Weg, um Stress abzubauen.
CBD-Öle sind die häufigste Form der Droge. Diese enthalten neben dem bereits erwähnten Cannabidiol auch aktive Terpene wie Binalool, Limonen, Myrcen oder Beta-Caryophyllen. Diese sind in der Lage, eine entspannende, beruhigende und entspannende Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus haben sie antidepressive oder anxiolytische Eigenschaften. Die Wirkung von Cannabidiol im Körper ist jedoch sehr wichtig. Es aktiviert das Endocannabinoid-System, was wiederum zu effektiveren therapeutischen Wirkungen führt. Daneben reagiert es auch auf andere Nicht-Cannabinoid-Rezeptoren, was eine Verstärkung der Stresssymptome bewirken kann.
Wie das Sicherheitsprofil zeigt, handelt es sich um einen maximal sicheren Stoff. Es hat eine fast 20-mal höhere tödliche Dosis als z. B. Diazepam. Darüber hinaus verursacht es keine negativen Veränderungen der Herzfrequenz oder der Atmung des Benutzers. CBD reagiert nicht auf die kardiopulmonalen Zentren im Gehirn, es bindet sich also nicht an diese und verursacht hier keine Nebenwirkungen. Im Vergleich zu anderen Drogen besteht kein Risiko einer Überdosierung.
Was ist Stress?
Der Name des Problems leitet sich vom englischen Wort „stress“ ab, das mit Druck, Last, Belastung übersetzt werden kann. Was Stress ist, kann man in vielen Definitionen nachlesen. Fachleute neigen jedoch dazu zu sagen, dass es sich um einen Zustand eines lebenden Organismus handelt, in dem er Stressoren (außergewöhnlichen Bedingungen) und seinen darauf folgenden Abwehrreaktionen ausgesetzt ist. Sie dienen der Aufrechterhaltung der Homöostase, um Schäden oder sogar den Tod zu verhindern.
Was Stress bedeutet, kann auch aus medizinischer Sicht beschrieben werden. Es handelt sich um die Gesamtheit der psychischen und physischen Reaktionen auf ein inakzeptables Verhältnis zwischen eingebildeten und tatsächlichen Erwartungen oder Erfahrungen. Es handelt sich also um eine Reaktion, die sowohl psychische als auch physische Komponenten beinhalten kann. Sie ist eine Reaktion auf eine Vielzahl von Stressfaktoren. Spätere Abwehrmechanismen schützen es vor Gefahren. Daher ist es wichtig zu wissen, was Stress verursachen kann. Stresssymptome können entsprechend erkannt werden.
Stresssymptome
Stresssymptome sind die übliche, entwicklungsbedingt verschlüsselte Vorbereitung des Körpers auf Flucht oder Kampf. Bei ihnen treten metabolisch-funktionelle und neuro-hormonelle Veränderungen auf. Solche Reize lösen dann Stressoren oder Stressreaktionen aus. Diese können sozialer Art sein (schwerwiegende Lebensereignisse wie Scheidung, Streit, Todesfälle, Geburt eines Kindes oder gesellschaftlicher Druck – führen zu Symptomen von emotionalem Stress), physiologischer Art (Krankheit, Schmerzen, Verletzungen, Mangel an lebensnotwendigen Dingen wie Wasser oder Nahrung oder verschiedene schlechte Umweltbedingungen – Kälte, Hitze, Gifte, Lärm, Rauch) oder psychologischer Art (verschiedene Reize, die eine Person als bedrohlich oder herausfordernd für das Leben empfindet. Angst, die Erwartungen nicht zu erfüllen, negative Emotionen, Müdigkeit, Überlastung oder Angst).
Chronischer Stress Symptome
Wenn eine Person ständig mit verschiedenen Stresssituationen zu kämpfen hat, kann sie unangenehmen chronischen Stress erleben. Dies geschieht auch dann noch, wenn sich die Person erleichtert fühlt und glaubt, alle Probleme überwunden zu haben. Darunter leidet das Verdauungs-, Immun-, Fortpflanzungs- oder Herz-Kreislauf-System. Symptome von chronischem Stress sind Magenprobleme, Energiemangel, Hautprobleme, Appetitveränderungen, Konzentrationsschwäche, Nervosität, Vergesslichkeit, Infektionen, Erektionsstörungen oder Verlust des Sexualtriebs oder Schlafprobleme. In diesem Fall können auch unbewusste Stresssymptome auftreten, wie z. B. eine übermäßige Belastung von Rücken und Nacken, die zu Kopfschmerzen führt. Es gibt aber auch unangenehme Symptome von psychischem Stress, auf die wir im Folgenden eingehen werden.
Stresssymptome bei Frauen
Stress ist ein normaler Bestandteil des Lebens, auch für das schöne Geschlecht. Stresssymptome bei Frauen und die Reaktion darauf sind anders als bei Männern. Sie sind stärker von den emotionalen oder körperlichen Auswirkungen von Stress betroffen. Laut Dr. Rosch (klinischer Professor für Psychiatrie und Medizin am New York Medical College) ist diese Tatsache in ihrer Körperchemie zu erkennen, da sie höhere Mengen an Östrogenen besitzen. Zu den längerfristigen Symptomen dieses Geschlechts gehören Essstörungen, Magen- und Hautprobleme, Herzstörungen und sogar Krebs.
Häufigste Fragen zu CBD
Andere häufig gestellte Fragen zu CBD
Psychische Stresssymptome
Auch psychischer Stress ist äußerst unangenehm. Die Symptome von psychischem Stress sind vielfältig und beeinträchtigen oft selbst die grundlegendsten Fähigkeiten, ein gutes Arbeits- oder Privatleben zu führen. Zu den Symptomen von psychischem Stress gehören Erscheinungen wie Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Zittern, starkes Herzklopfen, Nägelkauen, Erröten, Vernachlässigung des Aussehens und der Körperpflege, Lampenfieber und Anfälle von Nervosität bis hin zu Wut, Ungeduld, Weinerlichkeit und Angstzustände, Anfälle von Traurigkeit, Depression, Gleichgültigkeit, Gedächtnisstörungen, Panikattacken, Verwirrung, Entscheidungsschwierigkeiten, Orientierungslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit oder plötzliche und unerwartete Stimmungsschwankungen.
Mit etwas Glück können Sie den psychischen Stress lindern, indem Sie Ihren Lebensstil anpassen. Meistens ist es jedoch notwendig, auf Medikamente zurückzugreifen, die unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen. Viele Symptome von psychischem Stress können aber auch mit natürlichen Mitteln beseitigt werden. Cannabidiol ist eine solche Substanz. Versuchen Sie CBD-Öl gegen Kopfschmerzen, CBD-Öl gegen Appetit oder andere Probleme, die Sie in dieser Form von Stress einschränken. Das Zusammenspiel dieser Substanz mit dem Endocannabinoid-System kann der richtige Weg sein, um wieder ein normales Leben zu führen.
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen können viele Ursachen haben. Ein häufiger Auslöser ist eine Migräne. Es ist ein Symptom für psychischen Stress und wird auch zu den Migränesymptomen gezählt. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die durch wiederkehrende starke bis starke Schmerzen in diesem Körperteil gekennzeichnet ist. Diese werden jedoch von anderen Symptomen begleitet, die häufig mit dem autonomen Nervensystem zusammenhängen. Der Name leitet sich aus dem Griechischen ab, nämlich hermicrania (Schmerz auf einer Seite des Kopfes). Wenn man es aufschlüsselt, heißt es hermi – halb und kranion – Schädel. Die Migräne wird durch eine Kombination von genetischen und umweltbedingten Faktoren verursacht. Bis zu zwei Drittel der Fälle sind erblich bedingt. Probleme können auch durch Hormonschwankungen entstehen. Paradoxerweise bedeuten Kopfschmerzen in der Schwangerschaft nicht zwangsläufig eine Migräne, da die Anfälligkeit dafür in der Schwangerschaft abnimmt. Die Ursachen der Migräne sind jedoch nicht vollständig bekannt, aber Wissenschaftler neigen zu der Annahme, dass es sich um eine neurovaskuläre Störung handelt.
Migräne
Es gibt zwei Hauptuntertypen der Migräne. Bei der Migräne mit Aura handelt es sich um Kopfschmerzen, die von Sehstörungen begleitet werden (blinde Flecken, Lichtblitze, Zickzackmuster). Sie geht oft mit Zittern, Taubheit oder Kribbeln in der Hand, im Gesicht oder im Arm einher. In bestimmten Fällen kommt es zu Sprachstörungen. Die Symptome dauern zwischen fünf Minuten und einer Stunde und treten vor den eigentlichen Schmerzen im Kopfbereich auf. Die Migräne ohne Aura geht mit starken bis pochenden oder stechenden Kopfschmerzen einher. In den meisten Fällen handelt es sich um einen einseitigen Kopfschmerz. Es handelt sich um ständige Kopfschmerzen, die bis zu drei Tage anhalten. Diese wird auch durch klassische Aktivitäten wie Treppensteigen oder Gehen im Allgemeinen verursacht. Häufig kommen Kopfschmerzen und Übelkeit oder extreme Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen oder Licht hinzu.
Clusterkopfschmerzen
Clusterkopfschmerzen (auch gekaufte Kopfschmerzen genannt) sind bei Männern extrem häufig (4 bis 5 Mal häufiger als bei Frauen). Sie ist um die Augen herum lokalisiert und verläuft von dort aus weiter nach unten über das Gesicht bis zu den Schultern oder umgekehrt bis zu den Schläfenbereichen. Es kann auch ein Kopfschmerz auf der Stirn auftreten. Die Ursache ist in der Regel eine Störung der Blutgefäße im Bereich des Auges. In der Folge baut sich Druck auf die Halsschlagader auf und reizt die Nerven in deren Nähe. Sie geht mit starken Kopfschmerzen einher – einseitig, begleitet von einer Rötung der Augen und deren übermäßigem Tränenfluss, verstopfter Nase und Schleimhautschwellung. Dies ist ein äußerst ernstes Problem, da man die äußerst schmerzhaften Symptome, die zu den stärksten Schmerzen überhaupt zählen, kaum ertragen kann.
Spannungskopfschmerz
Ein Spannungskopfschmerz ist ein dumpfer, beidseitiger Druckkopfschmerz. Statistiken zufolge sind bis zu 78 % der Europäer davon betroffen. Er wird durch Verspannungen in der Schulter– und Nackenmuskulatur ausgelöst. Zu den Entstehungsfaktoren gehören Angst und Unruhe, Schlafmangel, emotionaler Stress, einseitige Belastung der Rückenmuskulatur (sitzende Tätigkeit) oder Fehlhaltungen. Sie äußert sich durch akute Kopfschmerzattacken, die von einer halben Stunde bis zu mehreren Tagen dauern können. Der Patient spürt einen erheblichen Druck auf den Kopf, der von außen kommt. Nacken- und Kopfschmerzen werden kombiniert. Im Gegensatz zur Migräne ist körperliche Aktivität möglich und oft hilfreich. Episodischer Spannungskopfschmerz tritt nicht mehr als 14 Tage im Monat auf. Hält er jedoch über mehrere Tage oder mindestens drei Monate (mindestens 180 Tage im Jahr) an, handelt es sich um eine chronische Form des Spannungskopfschmerzes.
Appetitlosigkeit
Der Appetit sollte nicht unterschätzt werden, denn er ist oft eine Begleiterscheinung einer bestimmten Krankheit. Eine verminderte oder vollständige Appetitlosigkeit hat in der Regel bestimmte psychische oder physische Auslöser. Wenn es sich um klassische infektiöse Gesundheitsprobleme handelt (die oft mit Fieber einhergehen), ist es nicht angebracht, sich zu zwingen, sofort Nahrung aufzunehmen. Es ist wichtig, dass Sie ein angemessenes Trinkregime einhalten und nur so lange auf Appetit verzichten, bis Sie geheilt sind. Dieses Phänomen ist auch im ersten Schwangerschaftsdrittel nicht ungewöhnlich, wenn Übelkeit und Appetitlosigkeit häufig auftreten. Die Gründe für die Appetitlosigkeit können jedoch viel schwerwiegender sein, zum Beispiel bei einer Rechtsherzinsuffizienz. Aufgrund seiner schlechten Funktion kommt es dann zu einem Blutstau im Verdauungstrakt und in den Venen, der die Aufnahme von Nährstoffen behindert. Appetitlosigkeit tritt auch im fortgeschrittenen Stadium von Krebs auf. Wir können auch Autoimmunkrankheiten wie Zöliakie, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn erwähnen.
Auch Appetitlosigkeit und Psychologie gehen oft Hand in Hand. Sie tritt bei Stress, Migräne, Depressionen oder Angstzuständen auf. Eine weitere Gruppe ist die Anorexie. Dabei handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die mit Nahrungsverweigerung und einer verzerrten Vorstellung vom eigenen Körper einhergeht. Da Medikamente gegen Magersucht jedoch häufig mit Nebenwirkungen verbunden sind, empfiehlt es sich, die psychische Verfassung mit natürlichen Präparaten zu verbessern, die beispielsweise den Wirkstoff CBD enthalten.
Zittern
Tremor (Zittern) ist eine rhythmische und unwillkürliche Bewegung, die an bestimmten Körperteilen auftritt, oder Zittern im ganzen Körper. Dabei handelt es sich um unwillkürliche Bewegungen, die sich meist als Zittern der Hände oder unteren Gliedmaßen, des Gesichts, des Rumpfes oder der Stimmbänder äußern. Diese Muskelzittern haben entweder neurologische Ursachen oder sind auf andere Reize oder Krankheiten zurückzuführen.
Die Ursachen des Zitterns
Die Ursachen des Zitterns liegen tief im Gehirn, insbesondere in dem Teil des Gehirns, der die Muskelbewegungen steuert. Andere Krankheiten wie traumatische Hirnverletzungen, Multiple Sklerose und Schlaganfall sind häufig mit dieser neurologischen Störung verbunden. Sie kann durch die Einnahme von Medikamenten (Koffein, Kortikosteroide, Amphetamine) ausgelöst werden, aber auch durch einen Mangel an Vitamin B, Magnesium oder Schlaf. In bestimmten Fällen deutet dies auf eine Unterzuckerung oder sogar auf eine Quecksilbervergiftung oder Leberversagen hin.
Arten von Tremor
Es gibt vier Arten von Tremor. Das erste ist der parkinsonsche Tremor, ein klassisches Symptom der gleichförmigen Krankheit. Am häufigsten tritt sie nach dem 60. Lebensjahr auf. Wir beobachten ein Zittern in den Händen, aber in den ersten Stadien tritt es eher in den unteren Gliedmaßen auf. Der essentielle Tremor ist die häufigste Form und tritt in jedem Alter auf (am häufigsten jedoch nach dem 40. Lebensjahr). Es sind die zitternden Hände, die Symptome dieser Art verursachen, manchmal zittern auch die Beine. Dieser Tremor wird in der Regel durch Stress verursacht. Der Holmes-Tremor ist seltener und tritt auf, wenn der Teil des Gehirns, der von den Läsionen betroffen ist, gestört ist. Sie tritt bei Alkoholikern oder nach dem Konsum großer Mengen von Drogen auf. Die Ursache des Intentionstremors ist eine Kleinhirnläsion.
Zum Tremor gehören auch plötzliches Zittern und Kälte am ganzen Körper, inneres Zittern am ganzen Körper, Zittern der Augen, Zittern des Kopfes, Zittern der Finger, Zittern im Schlaf oder Zittern beim Aufwachen.
Schwitzen
Unter Hyperhidrose versteht man eine übermäßige Schweißabsonderung, die über das hinausgeht, was der Körper normalerweise zur Thermoregulation benötigt. Sie wird in der Regel durch Umwelteinflüsse verursacht (sekundär) oder ist ein erblich bedingtes Problem (primär). Bei der Behandlung der Hyperhidrose geht es nicht darum, die Schweißsekretion vollständig zu unterbinden, sondern das übermäßige Schwitzen zu stoppen und einfach auf ein für die jeweilige Person akzeptables Maß zu begrenzen. Es gibt viele Antitranspirantien auf dem Markt, aber nicht alle sind nebenwirkungsfrei. Es ist ratsam, eher natürliche Präparate zu wählen, zum Beispiel auf der Basis von Cannabidiolen.
Schweißausbrüche
Es ist nicht ungewöhnlich, nachts zu schwitzen. Ungesunde nächtliche Schweißausbrüche liegen vor, wenn Sie einen oder mehr Liter Schweiß pro Nacht ausscheiden. Dies kann ein Symptom für verschiedene leichte, aber auch für ernstere Gesundheitsstörungen sein. Starkes, krankhaftes nächtliches Schwitzen kann durch starke hormonelle Veränderungen, Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck, chronische Entzündungen, akute Infektionskrankheiten, neurologische Störungen oder Schlafapnoe verursacht werden. Perimenopausales oder Menopausales Schwitzen ist die häufigste Ursache für Schwitzen im Schlaf bei Frauen. Sie kann sogar jahrelang andauern und geht zum Beispiel mit starkem Schwitzen am Kopf einher.
Kalter Schweiß kann einen Menschen auch überrumpeln. Es handelt sich um starkes Schwitzen ohne Anstrengung oder höhere Umgebungstemperatur. Wir beobachten schwitzende Hände (Handflächen), Schweiß in den Achselhöhlen oder auf den Fußsohlen. Sie ist auch nicht auf die Nachtstunden beschränkt. Sie wird hauptsächlich durch Stress, Verletzungen oder Blut- und Sauerstoffmangel verursacht.
Seelischer Stress Symptome
Diese Art von Stress betrifft eine große Anzahl von Menschen. Emotionaler Stress ist ein Gesundheitsproblem, das mit unseren Emotionen zusammenhängt. Die häufigsten Symptome von emotionalem Stress sind Müdigkeit, Weinen, Angstsymptome, Reizbarkeit, Anspannung, Schlafstörungen, Gewichtszunahme oder -abnahme, Gedächtnisschwankungen, verminderte Libido, Erschöpfung, Entkräftung, Stimmungsschwankungen oder das Meiden von geliebten Menschen. Die Symptome einer emotionalen Störung können mehrere Ursachen haben. Zu den häufigsten Stressoren gehören Druck im Beruf oder im Studium, psychischer Druck in der Familie und am Arbeitsplatz, gesundheitliche Probleme, schlechte finanzielle Lage, Probleme im Privatleben, größere Veränderungen im Leben, Pessimismus oder die Unfähigkeit, Unsicherheit zu akzeptieren.
Aber wie kann man solche Probleme unterdrücken oder ganz vermeiden? Versuchen Sie CBD gegen Angst und Unruhe. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere Cannabidiol bei Patienten mit sozialen Angstzuständen gut wirkt. Nach der Einnahme von CBD-Öl erlebt man Angst viel effektiver, da es eine Wechselwirkung dieser Substanz mit dem 5-HT1A-Neurorezeptor gibt, auf den verschiedene pharmazeutische Medikamente wie SSRIs (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) abzielen. CBD-Öl wird auch von Menschen mit kognitiven Störungen gegen Ängste eingesetzt, die beispielsweise eine Verringerung des Unbehagens beim Sprechen und eine erhöhte Wachsamkeit beim vorausschauenden Sprechen gezeigt haben. CBD-Öl hat sich auch bei Müdigkeit bewährt und hilft, Stresssituationen zu überwinden.
Symptome von Verhaltensstress
Stresssymptome äußern sich oft auf andere Weise als auf emotionaler oder physiologischer Ebene. Verhaltensweisen unter Stress gehen mit Schlaflosigkeit, Fehlzeiten, Schummeln, Ablenkung, eingeschränkter Kommunikation oder schlechteren Noten einher. Das eigentliche Symptom ist die Aggression, die jedoch mit verschiedenen Mitteln unterdrückt werden kann. Auch Cannabidiol kann in dieser Hinsicht helfen. Ohne unangenehme Nebenwirkungen befürchten zu müssen, kann man CBD Öl gegen Angst, CBD-Öl zur Behandlung von Angstzuständen oder sogar CBD-Öl gegen Schlaflosigkeit verwenden. Die Erfahrung mit CBD-Öl bei Schlafstörungen hat gezeigt, dass der Konsum dieser Produkte die gleichen Rezeptoren stimuliert wie Koffein.
Was hilft gegen Stress?
Die Wirkung von CBD bei diesem Problem ist durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Um nicht auf herkömmliche Medikamente gegen Stress zurückgreifen zu müssen, wählen Sie stattdessen diesen natürlichen Weg. CBD-Öl bewirkt, dass schlechte Stimmung, Stress, aber auch Angstzustände gelindert werden. Die CBD-Wirkung beruht auf der Wirkung auf das Endocannabinoid-System und dem Schutz des Nervensystems. Der menschliche Körper verfügt über CB1- und CB2-Rezeptoren, die sich im zentralen Nervensystem befinden.
Dies sind jedoch nicht die einzigen Anti-Stress-Maßnahmen, die diese Substanz besitzt. Sie können auch die Übertragung oder Produktion von Serotonin (dem Glückshormon) positiv beeinflussen. Niedrige Werte dieses Hormons werden mit Depressionen oder dem Auftreten von Stresssituationen in Verbindung gebracht. Und dieses natürliche Antidepressivum kann seine Werte auf das notwendige Niveau senken. Die Dosierung ist einfach und präzise.
Eine Studie aus dem Jahr 2010 zeigte eine Verringerung der Symptome der sozialen Angststörung (SAD). Cannabidiol verändert den Blutfluss zu den Teilen des Gehirns, die genau diese Gefühle beeinflussen, und verändert bei den Nutzern die Art und Weise, wie der Körper auf Angst reagiert.
Die Dosierung der Präparate ist einfach und präzise. Die Verwendung ist sogar für stillende oder schwangere Mütter erlaubt. Es wird auch bei Problemen von Kindern empfohlen. Die richtige Dosierung sollte die Konzentration des Wirkstoffs, den Stoffwechsel des Anwenders, sein Körpergewicht oder die Schwere der Stresserscheinungen berücksichtigen.
Nebenwirkungen
Produkte mit CBD haben nur sehr wenige nachgewiesene Nebenwirkungen, die meisten sind nur geringfügig. Dazu können gehören:
- Trockener Mund
- Niedriger Blutdruck
- Benommenheit
- Schläfrigkeit