CBD gegen Nervenschmerzen

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Was sind neuropathische Schmerzen

Neuropathischer Schmerz ist definiert als Schmerz, der durch das Nervensystem verursacht wird. Er ist einer der sensorischen Modalitäten, die durch die Aktivierung von Rezeptoren durch einen geeigneten Reiz entsteht. Dieser Schmerz wird physiologisch ausgelöst, zum Beispiel durch Berührung. Neuropathischer Schmerz ist auch durch seine Arten zu unterscheiden. Bei Geweben, die von einem pathologischen Prozess betroffen sind, kommt es zu nozizeptiven Schmerzen, da die äquatorialen Rezeptoren stimuliert werden. Neurogene Schmerzen sind Schmerzen, die in pathologischer Form aufgrund einer Schädigung des zentralen oder peripheren Nervensystems entstehen. Außerdem wird zwischen zentralen neuropathischen Schmerzen und peripheren Schmerzen unterschieden. Neuropathische Schmerzen umfassen zwei klinische Hauptformen: stimulationsbedingte Hyperalgesie und Allodynie sowie spontane, von der Stimulation unabhängige Schmerzen. Nervenschmerzen sind sehr unangenehm, können aber durch cannabidiolhaltige Präparate wie CBD-Öl gelindert werden.

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Der Cannabinoidrezeptor CB2 ist wichtig und für die Schmerzlinderung verantwortlich und kann die verschiedenen Abwehrmechanismen des Körpers verlangsamen.v

Dieses Gesundheitsproblem betrifft einen großen Teil der Weltbevölkerung und trägt erheblich zur Morbidität bei. Die Prävalenz liegt zwischen 10 und 45 % der Bevölkerung, wobei mehr als 5 % davon als hochintensive Schmerzen angegeben werden. Sie tritt eher bei sozial benachteiligten Gruppen und Frauen auf. Der prozentuale Anteil der Prävalenz steigt allmählich mit der besseren Diagnose, aber auch mit der Zunahme insbesondere der älteren Bevölkerung mit einer höheren Prävalenz chronischer Krankheiten (insbesondere Diabetes). Bis zu 50 % der Patienten gehören der Altersgruppe der über 70-Jährigen an. Es tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen des Zentralnervensystems und des peripheren Nervensystems auf, da dieses Syndrom entsteht, wenn das somatosensorische System betroffen ist.

Symptome von neuropathischen Schmerzen

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Klinische Symptome von neuropathischen Schmerzen treten bei bis zu 30 Prozent der Diabetiker auf. Ein großes Problem ist der Verlust des Gefühls in den Extremitäten, der bei Diabetes zum Verlust von Gliedmaßen führen kann. Die Patienten verspüren ein Kribbeln, Stechen oder andere unangenehme Symptome. Das klinische Bild ist jedoch unterschiedlich, je nachdem, welche Stelle betroffen ist oder was die Ursache ist. Der Schmerz ist in der Regel brennend, stechend, schneidend oder schießend. Der Schmerz kann durch einen schmerzlosen Reiz ausgelöst, an der Stelle des Taubheitsgefühls empfunden, provoziert oder spontan ausgelöst werden. Oft gibt es Anzeichen von Sensibilitätsstörungen und Kraftschwäche (Schädigung des Nervensystems).

Ursache von Nervenschmerzen

Nervenschmerzen (insbesondere periphere Neuropathie) werden durch eine Reihe von Faktoren verursacht. Der Auslöser kann eine Virusinfektion sein, die durch einen neuroinvasiven Virustyp verursacht wird, der das Nervensystem bedroht. Zu nennen sind hier HIV, das Herpesvirus oder in jüngster Zeit SARS-CoV-2. Aber auch bakterielle Infektionen wie die Lyme-Borreliose können beteiligt sein. Sie tritt am häufigsten bei Diabetikern auf, wobei die spezifische Ursache eine Verletzung ist, die die Nerven schädigt (sie kann auch nach einer Operation auftreten). Auch Personen, die bestimmte stereotype Arbeiten ausführen, bei denen die Nerven unter Druck stehen (langes Stehen oder Sitzen, Computerarbeit), sind gefährdet. Neuropathie tritt bei Hypovitaminose auf, d. h. bei einem Mangel an B-Vitaminen, die für die Bildung der Myelinscheiden, die die Nerven umhüllen und isolieren, und allgemein für deren ordnungsgemäße Funktion wichtig sind. Patienten mit Hypothyreose (Schilddrüsenerkrankung mit unzureichender Hormonproduktion) sind ebenfalls gefährdet. Aber man kann sich diese Krankheit auch selbst zuziehen, zum Beispiel durch Alkoholkonsum. Auch das Auftreten von Schilddrüsenentzündungen nach langfristiger Einnahme von Antibiotika oder Chemotherapie ist ein Ärgernis.

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Trigeminusneuralgie

Die Trigeminusneuralgie betrifft hauptsächlich Menschen nach dem 40. Lebensjahr. Probleme treten häufig bei Patienten mit Multipler Sklerose auf (verursacht durch Entzündungen). Es handelt sich um einen schmerzhaften Tick, der vom fünften Hirnnerv (Trigeminus) ausgeht. Sie kann durch den Druck des Aneurysmas auf den Nerv oder durch Tumore ausgelöst werden. Es handelt sich um einen extrem starken Schmerz, der plötzlich auftritt und bis zu einer Minute andauert. Obwohl der Schmerz plötzlich verschwindet, kehrt er wieder zurück. Die Patienten beschreiben dies als unerträgliche Qualen. Die Anfälle können Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern; es ist eine individuelle Angelegenheit. Die Menschen haben Angst zu schlucken oder zu kauen, daher der schnelle Gewichtsverlust. Die Anfälle werden auch durch gewöhnliche Tätigkeiten wie Essen, Rasieren oder sogar Berühren der betroffenen Stelle im Gesicht ausgelöst. Probleme treten auch bei Erkältungen oder Zugluft auf.

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Anfälle

Neurologische Schmerzen werden auch durch Anfälle verursacht, insbesondere durch zerebrale Anfälle. Bei diesem Organ ist aber auch der Hirninfarkt als Auslöser zu nennen. Eine besondere Form ist das Bannwarth-Syndrom, das hauptsächlich mit der Borreliose in Verbindung gebracht wird und eine ihrer unangenehmsten Erscheinungsformen ist (die Infektion dringt in das Nervensystem ein). Die Nervenwurzeln oder Hirnhäute sind betroffen. Sie äußert sich durch starke Schmerzen in den Nervenwurzeln, oft vor allem im Lenden- und Halsbereich, oder durch Kopfschmerzen. Die peripheren Körperteile kribbeln unangenehm, es kommt sogar zur Lähmung der mimischen Muskeln oder zur Einschränkung der Funktionen der Wangenmuskeln. Hinzu kommen Appetitlosigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit und Müdigkeit.

Diabetische Neuropathie

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Die diabetische Neuropathie (zentrale und periphere Neuropathie) ist eine Komplikation des Diabetes und kann verschiedene Folgeerkrankungen des autonomen Nervensystems oder des peripheren Systems verursachen. Sie kann durch Polyole (alkoholische Zucker), die sich an den Nervenmembranen befinden, durch eine verminderte Nervenproduktion und ein vermindertes Nervenwachstum oder durch Schäden an den Blutgefäßen verursacht werden, die zu Durchblutungsstörungen der Nerven führen. Die Hälfte der Diabetiker entwickelt dieses Problem innerhalb von 10 Jahren; es ist nicht ungewöhnlich, dass es subklinisch ist, d. h. der Patient spürt es nicht einmal. In den umgekehrten Fällen können mehr Symptome auftreten und sogar sehr unangenehm sein.

Die diabetische Neuropathie kennt zwei Haupttypen – die periphere sensomotorische Neuropathie und die autonome Neuropathie. Im ersten Fall sind die unteren Gliedmaßen betroffen, insbesondere die Füße und Beine. Sie äußert sich durch Taubheit der Sinne, Parästhesien, gestörte Reflexe oder beeinträchtigte Nervenfunktionen. Ein ernsteres Problem ist das diabetische Fußsyndrom. Das autonome System schädigt das autonome Nervensystem und löst zahlreiche Organstörungen aus. Es kommt zu Erektionsstörungen, Blasenproblemen, Darm- und Magenfunktionsstörungen, Schweißsekretionsstörungen, schlechter Regulierung von Blutkreislauf, Blutdruck und Herzfrequenz, schmerzlosem Herzinfarkt oder fehlender Gegenregulation.

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CBD bindet an Cannabinoidrezeptoren an, die sich im ECS (Endocannabinoidsystem) befinden.

Phantomschmerz

Ein sehr interessantes Problem ist der Phantomschmerz, der ebenfalls zu den neurologischen Erkrankungen gezählt wird. Es ist ein Gefühl, bei dem der Patient den Eindruck hat, dass die fehlende Gliedmaße noch Teil des Körpers ist. Etwa 70 % der Amputierten sind davon betroffen. Sie äußert sich durch Schmerzen. Sie kann auch an den Zähnen, im Auge oder in der Brust auftreten. Die Schmerzen treten intermittierend auf und nehmen allmählich an Intensität ab. Wenn es sich um reine Phantomschmerzen handelt, können diese auch von Menschen erlebt werden, die gelähmt sind oder bereits ohne Gliedmaßen geboren wurden. Dahinter verbergen sich Nerven, die das fehlende Körperteil sonst umgeben würden. Der Patient spürt Kribbeln, Druck, Stechen, Juckreiz, Hitze- oder Kälteempfindungen.

Häufigste Fragen zu CBD

Arten von Nervenschmerzen

Bei peripheren neuropathischen Schmerzen oder ihren anderen Formen leiden die Patienten unter einer Vielzahl von Schmerzzuständen. Letztere können sich fast überall am Körper manifestieren. Neuropathischer Hirnnervenschmerz wird als akuter einseitiger Schmerz mit Doppeltsehen ohne Nackensteifigkeit beschrieben. Sie tritt am häufigsten bei diabetischer Polyneuropathie auf. Am häufigsten klagen die Patienten jedoch über Schmerzen in der Hüfte, im Nacken und in der Schulter.

Größere Probleme treten bei diabetischer Neuropathie auf. Es gibt Defekte an den Gliedmaßen, die mit starken Nervenschmerzen im Bein oder neuropathischen Schmerzen im Fuß einhergehen. Dies liegt daran, dass die Neuropathie die Struktur der Nerven angreift, wenn der Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum erhöht ist. Zunächst sind die Symptome unauffällig, aber später sind sie buchstäblich erschreckend. Oft wird der Nervenschmerz im Fuß nicht gefühlt und somit ist er sich des Problems nicht einmal bewusst. Eine schmerzhafte Form der Neuropathie sind die bereits erwähnten Probleme mit dem Trigeminusnerv, bei denen Nervenschmerzen im Gesicht auftreten. Häufig tritt diese Krankheit jedoch aus ganz anderen Gründen als Begleiterscheinung eines anderen Gesundheitsproblems oder einer Verletzung auf. Eine solche Form ist der Nervenschmerz durch psychischen Stress.

Was hilft bei Nervenschmerzen

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Die Therapie neuropathischer Schmerzen konzentriert sich auf die Linderung der schmerzhaften Zustände und die Beseitigung der Krankheitsursachen. Wenn die Tests jedoch nicht zeigen, was gegen die Nervenschmerzen zu tun ist, werden Sie weiterhin überwacht, da sich Ihr Zustand verschlimmern kann. Für Menschen, die Alkohol missbrauchen, ist das ganz einfach. Sie müssen nur diese Krankheit loswerden. Es gibt jedoch auch Medikamente zur Behandlung neuropathischer Schmerzen. Diese wirken jedoch nur gegen bestimmte Symptome, sind häufig verschreibungspflichtig und mit Nebenwirkungen verbunden. Dazu gehören Schmerzmittel, Antiepileptika, Opioide, Antidepressiva, Capsaicin, Noradrenalin- und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sowie Immunglobulin.

Was hilft bei Nervenschmerzen, wenn man nicht zu herkömmlichen Medikamenten greifen will? Es gibt die Austauschplasmapherese, bei der Autoantikörper aus dem Blut entfernt werden. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die bei bestimmten Krankheiten im Körper produziert werden und die Zellen des menschlichen Körpers zerstören. TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation) beruht auf der Anbringung von Elektroden am Körper und nutzt die Wirkung eines elektrischen Stroms, um Schmerzen zu lindern. Die Behandlung dauert einen Monat lang, jeden Tag eine halbe Stunde lang. Die Rehabilitation ist bei Muskelschwächen sinnvoll, wenn eine gewisse körperliche Aktivität empfohlen wird. Die Übungen lindern die Schmerzen und geben Ihnen Kraft. Ein unangenehmerer Weg ist die chirurgische Behandlung, die eingesetzt wird, wenn Druck auf die Nerven ausgeübt wird, zum Beispiel durch Tumore. Sie können sich jedoch mit einer gesunden Lebensweise selbst helfen. Kontrollieren Sie Ihren Blutzucker, ernähren Sie sich gesund, vermeiden Sie Alkohol und Rauchen, treiben Sie Sport und achten Sie auf Ihre Füße (besonders bei Diabetikern).

CBD gegen Nervenschmerzen
Es gibt aber auch Hausmittel gegen Nervenschmerzen oder solche, die nicht an ein Rezept gebunden sind. Ein hervorragendes natürliches Heilmittel ist CBD bei neuropathischen Schmerzen.

CBD gegen Nervenschmerzen

Es gibt aber auch Hausmittel gegen Nervenschmerzen oder solche, die nicht an ein Rezept gebunden sind. Ein hervorragendes natürliches Heilmittel ist CBD bei neuropathischen Schmerzen. Diese Substanz bindet an Cannabinoidrezeptoren an, die sich im ECS (Endocannabinoidsystem) befinden. Das ECH ist äußerst wichtig für die Steuerung und Kontrolle vieler Funktionen und Prozesse im Körper, z. B. Schmerz, Stimmung, Schlaf und Appetit. Der Cannabinoidrezeptor CB2 ist wichtig und für die Schmerzlinderung verantwortlich und kann die verschiedenen Abwehrmechanismen des Körpers verlangsamen. Nervenreaktionen nach Verletzungen, wie etwa Entzündungen, sind eine sehr häufige Ursache für Nervenschmerzen.

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